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Skinachmittage

2013kitage2Schon seit Ende der 60er Jahre finden an der Emil-Gött-Schule alljährlich Skinachmittage statt. Das Projekt gestaltet sich als Kooperation zwischen Schule und der Sektion Freiburg des Deutschen Alpenvereins und fand bei Schülerinnen und Schülern schon immer großen Anklang. Die Kurse organisiert und leitet die Elternschaft selbst, lediglich der Versicherungsschutz der Schüler/innen muss durch eine begleitende Lehrkraft gewährleistet werden.

2013kitage3Falls die Schneeverhältnisse es zulassen, beginnen gleich nach den Weihnachtsferien die 5 Skinachmittage. Stets am Freitag haben die Schüler/innen bereits um 11.10 Uhr Unterrichtsschluss, um sich zu Hause auf diese Skifreizeit vorzubereiten. Kurz vor 13 Uhr strömen dann aus allen Richtungen die Teilnehmer/innen zu den bereitstehenden Bussen am Bürgerhaus.

Über das Glottertal, St. Peter und St. Märgen fahren die drei Busse zum Wursthornlift am Thurner. Am ersten Kurstag wird jeder Teilnehmer auf „Herz und Nieren“ geprüft und der entsprechenden Gruppe (Anfänger – Fortgeschrittene – sehr gute Skifahrer) zugeordnet. Alljährlich stehen kompetente Eltern und Fachkräfte zur Verfügung, die die Gruppen übernehmen und schulen.

Am letzten Veranstaltungstag findet dann ein Riesentorlauf als Abschlussrennen statt! Anfänger – Fortgeschrittene – sehr gute Skifahrer messen sich jeweils innerhalb ihrer Gruppen.

Zur Siegerehrung versammeln sich alle um das berühmte 3er Treppchen und lauschen aufmerksam der Bekanntgabe der Ergebnisse. Freudestrahlend bekommen alle Teilnehmer vom Schulleiter eine Medaille umgehängt, manche sogar eine bronzene, silberne oder goldene.

2013kitage4Wenn die Kinder dann müde und glücklich zu Hause sind, treffen sich die Betreuerinnen und Betreuer zum Abschluss in einem Lokal als Dank für ihren arbeitsreichen Einsatz. Über 30 Helferinnen und Helfer sind Jahr für Jahr engagiert Skilehrer, Busbetreuer oder sonstige Helfer. Das muss erstmal logistisch bewältigt sein. Souverän, engagiert und immer die Ruhe bewahrend legte sich hierfür in den letzten Jahren Herr Daniel Hin ins Zeug, unterstützt durch Ursel Hollinger und Sonja Bugger vom Alpenverein. Ihnen gilt hierfür besondere Anerkennung.